Einfach Großartig! – 3 Tipps für virtuelle Teamarbeit

3 Tipps für virtuelle Teamarbeit

Vor gut drei Jahren begann Veronica Gilrane, People Analytics Manager bei Google, der Frage nachzugehen: Was macht ein erfolgreiches Remote-Team aus? Auf der Suche nach der Antwort haben die Google-Forscher zwei Jahre lang mehr als 5.000 Mitarbeiter systematisch untersucht und ihre Ergebnisse vor einem Jahr veröffentlicht.

Die Herausforderungen eines virtuellen Arbeitsplatzes kenne ich selbst nur zu gut. Unser Unternehmen wird zu 100% virtuell geführt. Unsere Mitarbeitenden verteilen sich über die ganze Republik und in der Projektarbeit mit unseren Kunden kommen stets mehr virtuelle Kontakte hinzu. Dabei sind der Auf- und Ausbau von Beziehungen zu Kollegen und Kunden, die Arbeit über verschiedene Zeitzonen, Sprachen und IT-Plattformen hinweg, Technik die selten auf Anhieb so funktioniert, wie sie funktionieren sollte – immer wieder aufs Neue eine Herausforderung, die den Erfolg virtueller Teamarbeit stark beeinflusst.

Agile Transformation – 7 gute Gründe die Finger davon zu lassen!

Alle reden über Agilität – Agilität ist das Buzzword unserer Tage und eine sichere Bank beim „Bullshit Bingo“! Doch die Erfahrungen mit Agilität und agilen Methoden zeigen in vielen Organisationen inzwischen nachweisbare Erfolge. Die Konzentration auf den Nutzen für den internen wie externen „Kunden“, optimierte Reaktionszeiten, der Umgang mit Komplexität, die zunehmende Transparenz und Selbstorganisation im Unternehmen zeigen Wirkung. Sie führen zu Minderung von Blind- und Fehlleistungen, Streu- und Reibungsverlusten und damit am Ende zu besseren Ergebnissen.
Doch was ist eigentlich Agilität?

Diese Frage stellt sich aktuell vielen Führungskräften, die bisher nur am Rande mitbekommen haben, dass agile Modelle und Methoden zum Erfolg des Unternehmens beitragen können und dass diese Arbeitsweise ein Weg in die digitale der Zukunft sein kann.

Teamentwicklung 4.0 – Konsequent agile Zusammenarbeit oder „New Work“?

Erfolgreiche Zusammenarbeit beginnt an den Wurzeln – konsequent & agil!

Was ehedem die „bunten Schraubenzieher“ in der Welt von Susi Sorglos waren (siehe Otto Walkes) sind heute die Tischkicker und Relaxzonen in einem einschlägigen Co-Working-Space.

Hier wird das romantische Abenteuer der Selbstausbeutung zelebriert, wie einst Donovan auf der Gitarre am Lagerfeuer des Widerstandes gegen Atomkraft und Nachrüstungsbeschluss. Wer in einer dieser hippen Locations Start up-Romantik, inspirierend, kreativen Austausch mit agilen Kleinunternehmern und pfiffigen App-Designern sucht, wird letztlich bitter enttäuscht. Die Realität bietet Hipster soweit das Auge reicht (und solche, die meinen sie seien welche), Minibüros mit dem Charme von Legebatterien und vor allem: zahlreiche etablierte Unternehmen und Konzerne an den Türschildern.

Richtige Führung ist Arbeit am System

Klingt kompliziert – ist es aber nicht

Wie können Unternehmen wachsen, ohne dass Bürokratie die Oberhand gewinnt? Wie können wir uns schneller an wechselnde Rahmenbedingungen anpassen? Wie können wir bestehende Grenzen von Leistung, Innovationsfähigkeit und Wachstum überwinden? Diese Fragen geistern durch unsere Wirtschaft – und stellen Unternehmer und Führungskräfte vor große Herausforderungen. Beantworten müssen Sie sich diese Fragen zwar selbst, Hilfestellung aber kann die Wissenschaft komplexer Systeme ihnen geben.

Stellen sie sich eine Uhr vor – ihre Armbanduhr beispielsweise. Eine solche Uhr ist ein kompliziertes System. Die meisten von uns wissen zwar nicht so ganz genau, wie eine Uhr im Detail funktioniert. Aber eine Uhr funktioniert dennoch vorhersehbar: Wie bei jeder Maschine ist die Interaktion zwischen den Teilen bei einer Uhr stabil, konstant, exakt, präzise. Es ist möglich, so eine Uhr genau zu beschreiben und sie von außen zu steuern. In der Domäne des Komplexen dagegen ist das anders. Hier verändert sich die Interaktion zwischen den Teilen.

Was wir von Tom Sawyer lernen können

Agile Transformation und die Blue Ocean Strategy in der Praxis

Was wäre, wenn Du Dir und Deinem Unternehmen einen ganz neuen Markt schaffen könntest? Einen Markt mit begeisterten Kunden, innovativen Produkten und Dienstleistungen, lukrativen Profiten und ohne lästige Konkurrenz? Mit dem strategischen Ansatz basierend auf dem Blue Ocean Strategy-Modell gelingt es, alle notwendigen Schritte von der Strategieentwicklung bis zur Transformation, von der Vision bis zur Aktion erfolgreich zu meistern. Hier liegt der Schlüssel zum Erfolg in der systematischen Entwicklung von Innovationen und der agilen Transformation.
Was ist das besondere am Blue Ocean Strategie Modell?

Um es gleich vorne weg deutlich zu machen: It‘s no rocket science! Erinnerst Du Dich an die Geschichte aus Mark Twains „Tom Sawyer und Huckleberry Finn“ mit Tom und dem Gartenzaun? Tom hatte wieder einmal Blödsinn gemacht und wurde von seiner Tante Polly zur Strafe dazu verdonnert, den Gartenzaun des Hauses zu streichen. Übel gelaunt machte er sich an die Arbeit und begann, den Zaun mit Pinsel und weißer Farbe zu traktieren.

Agile Transformation & Organisationsentwicklung 4.0

„Organisationale Transformation ist in jedem Unternehmen machbar. Sie dauert nicht etwa Jahre, sondern stets nur 18 Monate – egal wo sie stattfindet! Das gilt für alle Organisationen, gleich welcher Branche, Art und Größe.“
Mit Aussagen wie dieser widerspricht Niels Pfläging der populären Auffassung, die Transformation hin zur „agilen Organisation“ sei schwierig, langwierig und gefahrenreich. „Die agile Netzwerkorganisation ist kein Kunststück“, sagt Pfläging. Und plädiert für eine völlig neuartige Herangehensweise an Organisationsentwicklung.

Der in Businesskreisen weit verbreiteten Überzeugung, Transformation sei „nur Wenigen vorbehalten“ erteilt Niels Pflaeging eine vehemente Absage. Und setzt ihr entgegen: „Transformation hin zu konsistenter Selbstorganisation ist selbstverständlich überall möglich.