Fragebogen zum Zeit- und Selbstmanagement 4.0

Teil 1: Zeitmanagement-Profil
1
Für mich ist es wichtig, meinen Terminplaner stets bei mir zu haben.
2
Ich mache meine Notizen lieber auf Papier als am PC.
3
Ich möchte, dass auch andere im Team auf meine Termine/Projekte zugreifen können.
4
Bei Besprechungen/Meetings möchte ich immer meine komplette Termin­/Projekt­planung dabeihaben.
5
Ich kümmere mich um meine Termine nicht selbst, sondern lasse das von einer Sekretärin/einem Assistenten erledigen.
6
Ich leite ein Team und plane Termine/Aufgaben auch für andere Mitarbeiter.
7
Von wichtigen Dokumenten mache ich grundsätzlich einen Ausdruck.
8
Ich arbeite an vielen verschiedenen Arbeitsplätzen in der Firma.
9
Meine wichtigsten Gespräche führe ich meist informell, zum Beispiel beim Mittag­ oder Abendessen.
10
Ich mache jeden Tag eine Liste der Dinge, die ich zu erledigen habe.
11
Sämtliche Termine für mich plane ich selbst und unabhängig von anderen in der Firma.
12
Für mich ist es wichtig, eine schnelle Verknüpfung zwischen Zeit­ und Projektplanung herzustellen.
13
Ich brauche immer jemanden, der mich an anstehende Termine erinnert.
14
Ich bin viel unterwegs, arbeite häufig im Zug oder im Flugzeug.
15
Ich möchte mich jederzeit über die Termin­situation meiner Arbeitsgruppe informieren können.
16
Das Team, mit dem ich zusammenarbeite, hat keine gemeinsamen Arbeitsräume, sondern ist verteilt auf mehrere Gebäude/Städte/Länder.
17
Ich brauche stets möglichst umfassenden Zugriff auf mein Datenmaterial.
18
Was ich einmal handschriftlich notiert habe, vergesse ich nicht mehr.
19
Ich brauche das Gefühl, alles schwarz auf weiß zu haben. Der virtuellen Welt vertraue ich nicht so recht.
20
Ich arbeite stationär an einem Arbeitsplatz mit PC, den ich nur selten für kurze Besprechungen verlasse.
 
Teil 2: Strukturierungsgrad
Skala (Punktwerte):
A = trifft überhaupt nicht zu | B = trifft gelegentlich zu | C = trifft voll zu
21
Es kommt so gut wie nie vor, dass ich Termine vergesse.
22
Auf meinem Schreibtisch sieht es nie aus wie auf einem Schlachtfeld.
23
Wenn ich nicht gestört werden möchte, schotte ich mich konsequent ab.
24
Die schwierigsten Dinge packe ich gleich früh am Morgen an.
25
Bei einer Besprechung habe ich wichtige Informationen immer zur Hand.
26
Wenn ich an einem Projekt arbeite, vermeide ich es, alle Informationen um mich herum auszubreiten.
27
Ich habe nicht das Gefühl, dass ich mich leicht ablenken lasse.
28
Am besten kann ich mich konzentrieren, wenn mein Schreibtisch aufgeräumt ist.
29
Es kommt häufig vor, dass ich mein Telefon auf einen Kollegen oder das Sekretariat umstelle.
30
Ich ordne alle Aufgaben streng nach Prioritäten.
31
Wenn mein Chef ruft, springe ich nicht sofort auf und renne hin.
32
Wenn ich ein Schriftstück in die Hand bekomme, erledige ich den Vorgang – wenn möglich – sofort und endgültig.
33
Ich mache mit meinen Kollegen selten spontane Kurzmeetings auf Zuruf.
34
Wenn Kollegen in meinem Büro ein Schriftstück suchen, haben sie in der Regel gute Chancen, es zu finden.
35
Aus meiner Ablage mit den »interessanten Projekten« entwickeln sich eigentlich nie wirklich gute Einfälle.
36
Ich mag es nicht, wenn an Telefon oder PC gelbe Zettelchen mit Notizen kleben.
37
Ich beginne meinen Tag damit, dass ich mir einen Überblick über die zu erledigenden Projekte verschaffe.
38
Zu Besprechungen außer Haus nehme ich Schriftstücke mit, die ich abarbeiten kann, für den Fall, dass Wartezeiten auftreten.
39
Ich nehme meine Telefonanrufe meist nicht selbst entgegen.
40
Ich erwarte nicht, dass meine nachgeordneten Mitarbeiter jederzeit für ein spontanes Meeting ansprechbar sind.