Down The Rabbit Hole
Wo Führung aufhört –
und etwas Größeres beginnt
Ein Businessroman über die radikalste Form von Leadership: sich selbst zu führen.
Kein Ratgeber. Keine Erfolgsformel.
Sondern eine Geschichte über Mut, Kontrollverlust und die stille Revolution der Selbstführung.
Inspiriert von systemischer Arbeit, Heldenreise
und einer Prise Carroll’schem Wahnsinn.
Peter Herrmann, CEO eines Traditionsunternehmens, steht am Abgrund – Märkte brechen weg, das Team driftet, alte Rezepte greifen nicht mehr. Doch die eigentliche Krise sitzt tiefer: in ihm selbst.
Als ein rätselhaftes Kaninchen auftaucht – mal Trickfigur, mal Weisheitsguru – beginnt eine Reise durch Workshops, Schattenräume und persönliche Wahrheiten.
Ein Roman wie ein Coachingprozess – provokant, poetisch und tiefgründig.
Für alle, die wissen: Transformation beginnt nicht mit Tools, sondern mit Haltung.
ZWEI STIMMEN AUS DEM OFF
André Schneider, Neurowissenschaftler und Mutmacher
Ich begleite HansJörg Schumacher seit fast einem Jahrzehnt – als Weggefährte, Leser, Sparringspartner und manchmal auch als stiller Beobachter. Und trotzdem hat mich Down The Rabbit Hole überrascht. Warum? Weil es sich traut, das Undenkbare mit dem Unsagbaren zu verweben – Transformation als Roman, Führung als Spiegel, ein Kaninchen als Lehrer.
Ja, richtig gelesen: Ein Kaninchen. Und was für eins! Es taucht auf, wenn Klarheit fehlt, bleibt, wenn Kontrolle schwindet, und verschwindet, wenn man gerade beginnt, es zu verstehen. Es ist der Glitch im System, der leise Zweifel mit lauter Weisheit beantwortet. Für mich als Neurowissenschaftler eine perfekte Metapher: Unser Gehirn liebt Muster, aber hasst Brüche. Transformation ist genau das – ein bewusster Sprung ins Unbekannte. Kein Wunder, dass viele da lieber sitzen bleiben.
HansJörgs Geschichte ist keine Heldensaga mit Happy End, sondern eine Einladung: zum Loslassen, Zuhören, Staunen. Und manchmal auch zum Scheitern – elegant, aufrecht, mit Haltung. Ich begleite selbst Unternehmerinnen und Unternehmer durch innere Neulandexpeditionen im Marketing. Und sehe oft: Der größte Engpass ist nicht das Produkt, sondern der Mut, sich zu zeigen.
Dieses Buch macht Mut. Es zeigt, dass Transformation weder linear noch planbar ist. Aber möglich. Radikal menschlich. Und manchmal sogar flauschig – wenn das Kaninchen wieder auftaucht.
Lassen Sie sich führen. Oder besser: verführen. In den Kaninchenbau und eine Welt voller transformativer Wunder.
Tom Klein, Managementberater
Einer meiner ersten Mentoren war ein ausgesprochener Macher. Bei ihm ging es nie in erster Linie um Theorie – obwohl er schier unerschöpflich schien, wenn es um Wissen in der Veränderungsarbeit ging. Viel wichtiger war ihm, uns zu befähigen, echte Veränderungen in uns und in unserer Arbeitswelt zu bewirken. Dabei unterschied er klar zwischen „Entscheidung“ als Denkprozess, den wir bewusst steuern, und „Entschiedenheit“ als kraftvolles, existenzielles Ereignis, das uns plötzlich erfasst. Nicht die Theorie machte uns kompetent, sondern seine kluge Präsenz: Er zeigte uns, wie man den Raum für Veränderung wirklich hält.
Die Business Story von Hansjörg erinnert mich an genau dieses Aha-Erlebnis. Viele gut ausgebildete Coaches und Moderatoren wissen zwar, wie man formal ein Workshop-Programm abspult – doch allzu oft bleibt das, was danach passiert, auf der Strecke: Das Team geht auseinander, und im System der Firma ändert sich kaum etwas.
„Down The Rabbit Hole“ beschreibt das zugrundeliegende Problem: Tiefgreifende Veränderung beginnt mit einem Bruch in unserer gewohnten Realität. Über die Schwelle ins Neue und Unbekannte zu treten, klingt in der Theorie spannend – in der Praxis ist es unvorstellbar. Wie Lewis Carroll Alice in Through The Looking-Glass erleben lässt, sehen wir dann „durch einen Spiegel in einem dunklen Bild“, das sich unserem analytischen Denken entzieht und unsere Gewissheiten zum Einsturz bringt. Wer sich diesem Spiegelbild stellt, erfährt, was es heißt, der Wirklichkeit „von Angesicht zu Angesicht“ zu begegnen – und aus dieser Entschiedenheit heraus aktiv zu gestalten.
Hansjörg verzichtet deshalb bewusst auf Theorie-Kapitel. Stattdessen nimmt er uns mit hinein in seine Praxis: Er lässt uns miterleben, wie man den Veränderungsraum behutsam eröffnet, wie das scheinbar „Verrückte“ Teil des Prozesses wird und wie wir so Schritt für Schritt echten Wandel möglich machen.
„Down The Rabbit Hole – Wo Führung aufhört und etwas Größeres beginnt“ ist ein Businessroman, der auf schonungslose Weise zeigt, was passiert, wenn ein CEO erkennt, dass die Transformation seines Unternehmens nur gelingen kann, wenn er sich zuerst selbst verändert.
Peter Herrmann, Geschäftsführer eines deutschen Traditionsunternehmens, steht unter Druck: Markt, Digitalisierung, interne Trägheit – doch die eigentliche Krise liegt tiefer. Erst als ein Kaninchen auftaucht – ein rätselhaftes Symbol zwischen Metapher und Manifestation – beginnt eine Reise durch Offsites, Schattenräume, Systemgrenzen und seine eigene Geschichte.
Begleitet von einem Sparringspartner (der Ich-Erzähler) und einem absurden Kaninchen-Ensemble ä la Lewis Carroll, durchläuft Peter eine Heldenreise in drei Akten: Aufbruch, Abenteuer und Rückkehr – und muss dabei nicht nur sein Unternehmen neu denken, sondern auch seine Ehe, seine Haltung und den Mut zur Wahrheit.
Der Roman ist keine Erzählung über „Change-Projekte“ – sondern über Kontrollverlust, persönliche Entscheidungskraft und die stille Revolution der Selbstführung.
HansJörg Schumacher ist Unternehmerberater, Sparringspartner, ehemaliger Geschäftsführer und seit über 30 Jahren Begleiter von Transformationen.
Als Coach, Denker, Realist und Weggefährte hat er unzählige Führungskräfte durch Krisen, Reifeprozesse und Unternehmenswandel geführt.
In Down The Rabbit Hole bringt er seine Methodik, Haltung und Erfahrung erstmals in literarischer Form auf die Bühne – als Autor, Mentorfigur im Buch, und als jemand, der weiß: Transformation beginnt bei Dir.