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Reflektion & Retrospektive - 5 Methoden, die jeder Transformationsmanager im Gepäck haben sollte!

Reflektion & Retrospektive – 5 Methoden, die jeder Transformationsmanager im Gepäck haben sollte!

Reflektion und Retrospektiven sind moderierte Meetings im agilen Projektumfeld, in denen Du zusammen mit Deinem Team über die Qualität der Zusammenarbeit und den Stand des Projekts reflektierst und mögliche Ansätze zur Verbesserung der Performance im Projekt herausarbeitet. Eine regelmäßige Reflektion sollte fester Bestandteil Deines Transformationsvorhabens sein und zu einer Optimierung aller Prozesse im Projektteam führen.
Alles agil – oder was? Das Thema ist neu für Dich? Oder bist Du bereits im „Agilen“ unterwegs? Wenn JA, dann ist Dir sicherlich der Begriff der Reflektion bzw. Retroperspektive durchaus vertraut.

Transformationsprojekt: Wenn’s schief geht, ist Murphy schuld!

Was besagt eigentlich Murphys Gesetz? – “Anything that can go wrong will go wrong.”

Alles was schiefgehen kann, wird auch schiefgehen. Diesen Aspekt solltest Du als verantwortliche Führungskraft in einem Transformationsprojekt stets beherzigen! Murphys Gesetz gebührt ein prominenter Platz in Deinem Mindset, und es sollte Dich veranlassen, mit Hilfe von passenden Risikoanalysen optimal auf Unvorhergesehenes vorzubereiten und dynamikrobust aufzustellen – und grundsätzlich davon ausgehen, dass nicht alles nach Plan verlaufen wird in Deinem Transformationsprojekt.

18 Kamele und 1 Transformationsprozess

QUER- und „Out-Of-The-Box“-Denken oder doch zumindest einfach mal kreativ und spontan über den „Tellerrand“ gucken! Hast auch Du schon einmal den einen oder anderen dieser absurden Appelle zu hören bekommen oder vielleicht auch schon einmal selbst genutzt? Erinnerst Du Dich noch daran, was es gebracht hat? Vermutlich nichts!

In meinen Beratungsprojekten und Workshops rund um agile und digitale Transformationsprozesse stehe ich immer wieder vor der Herausforderung, gemeinsam mit Auftraggebern und Teilnehmern den Raum für kniffelige „Lösungen“ zu schaffen, ohne dabei das sogenannte „Not Invented Here“-Syndrom* zu stimulieren und eine Autoimmunreaktion des Klientensystems in Gang zu setzen. Gerade in agilen und digitalen Transformationsprozessen kommt es immer wieder zu Abwehrreaktionen und Widerständen. Gerne erzähle ich dann eine alte Sufi-Geschichte*, mit der ich einen Zugang zum „Lösungsraum“ anbiete.

Das Geheimnis einer guten Change-Story

Change-Projekte brauchen eine gute Change-Story. Sicher, eine gute Change-Geschichte ist auch noch lange keine Garantie für das Gelingen eines Change Vorhabens. Doch eine gute Change-Story leistet einen wesentlichen Beitrag zum Gelingen und erleichtert den „Aufbruch“ in den eigentlichen Changeprozess. Wenn sie gut gemacht ist, wirkt sie auf der emotionalen und kulturellen Ebene einer Organisation (Eisbergmodell) und sichert so die notwendige Unterstützung der betroffenen & beteiligten Menschen.

Doch was genau macht eine „gute“ Change-Story aus? Wie kannst Du in Deinem Change-Projekt eine „gute“ Change-Story entwickeln?