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LEAN STARTUP - Entrepreneurship leicht gemacht!

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Die Methode des Lean Startups wurde erstmals 2008 von Eric Ries eingeführt. Ries zog seine Erfahrungen aus der Anwendung von Lean Management sowie Prinzipien der Kundenakquise und wandte sie auf Hightech-Startup- Unternehmen an.
Lean Startup ist eine Methode zur Entwicklung von Unternehmen und Produkten. Sie wird verwendet, um Produktentwicklungszyklen zu verkürzen und die Tragfähigkeit eines vorgeschlagenen Geschäftsmodells durch eine Kombination aus hypothesengetriebenem Experimentieren, iterativen Produkteinführungen und validiertem Lernen schnell zu ermitteln. Wie das Fahrzeugproduktionssystem von Toyota vereint auch Lean Startup Kundenentwicklung, agile Produktentwicklungsmethoden und schlanke Geschäftsprozesse.
Die Lean Startup-Methode nimmt an, dass Startup- Unternehmen durch die Investition von Zeit in den iterativen Aufbau von Produkten und Services die Bedürfnisse der ersten Kunden befriedigen, das Marktrisiko reduzieren und die Notwendigkeit hoher anfänglicher Projektinvestitionen, teurer Produkteinführungen und Misserfolge vermeiden können.

Hätte, hätte, Fahrradkette!

Die 5 wichtigsten Merkmale komplexer Situationen

Es klingt zu schön, um wahr zu sein! Folge ich den Angeboten unterschiedlichster Experten und Management-Gurus sollte es möglich sein, sie „zu beherrschen“, sie „zu managen“ oder sie doch zumindest „zu reduzieren“ – die Komplexität.

Doch Vorsicht! Wäre die „Komplexität“ eines Systems oder einer Situation beherrschbar, zu managen oder zu reduzieren, dann wäre ein komplexes System oder eine komplexe Situation eben gerade nicht mehr „komplex“ sondern bestenfalls noch „kompliziert“. Und das macht für uns in einem „Entscheidungsprozess“ einen gewaltigen Unterschied aus!

Als Einstieg in die Frage „Was macht den Unterschied aus zwischen einfach, kompliziert und komplex“ empfehle ich einen Blick auf das „Cynefin Framework““ von Dave Snowden (youtube.com).

Immer wenn wir uns im privaten oder im beruflichen Leben mit undurchsichtigen und unerwarteten Situationen konfrontiert sehen, benutzen wir gerne den Begriff der „Komplexität“.

Miteinander spielen, ernsthaft? Ernsthaft!

LEGO® SERIOUS PLAY® ist mit Sicherheit nicht nur etwas für Kinder! Für mich und aus meiner Erfahrung als Facilitator / Moderator ist es eine großartige Möglichkeit, um mit den Händen zu denken, um spielerisch ernste Themen zu bearbeiten, um alleine oder gemeinsam auf neue Gedanken zu kommen… Dabei ist die Methode in unterschiedlichsten Themen in Workshopformaten einsetzbar. Von einer Mediation im (Projekt-) Team über die strategische Planung bis hin zu einer Leitbildentwicklung und bei jeder Art von Transformationsprojekt – egal ob digital oder agil!
Ich bin kein zertifizierter LEGO® SERIOUS PLAY® Facilitator. Aber ich verwende Lego-Bausteine gerne als Bestandteil von meinen Workshops…

Vorsicht (Denk-) Fallen – Das Missverständnis von Korrelation & Kausalität

Die Fähigkeit Korrelationen von Kausalitäten unterscheiden zu können, erhöht unsere Überlebenschancen in der V.U.C.A.-Welt signifikant! Sie hilft uns, in den Turbulenzen der Komplexität der Gegenwart einen klaren Kopf zu bewahren und gute Entscheidungen zu treffen…
Wie oft haben wir uns schon entschieden, etwas zu tun, weil wir es für eine gute Idee hielten, nur um herauszufinden, dass es am Ende keine so gute war? Oder wir haben etwas nicht getan, weil wir dachten, es würde keinen Unterschied machen, nur um festzustellen, dass es doch einen gemacht hätte?

Drei Bausteine – doch keine „Blueprints“…

Kurz gesagt – es gibt für Deine „Digitale Transformation“ kein Patentrezept. Die in den beiden vorhergehenden Artikeln beschriebenen Bausteine einer „Digitalen Transformation“ bieten sicher so etwas wie „Orientierung“, jedoch keine universell passende Rezeptur – auch wenn viele Beratungsunternehmen fest an das Funktionieren ihrer eigenen Rezepturen glauben mögen – es funktioniert nicht! Das liegt daran, das jede Organisation auf ihre ganz eigene Art und Weise individuell komplex ist und damit eine Transformation mit einfachen, linearen „Ursache & Wirkung“-Schablonen nicht zu gestalten ist (siehe auch „Das Cynefin-Modell“ und „Die fünf Merkmale komplexer Situationen“).

Bausteine einer erfolgreichen digitalen Transformation

Die drei Bausteine einer erfolgreichen digitalen Transformation

Diese „Führungsaufgabe“ stellt viele Unternehmer und Top-Führungskräfte vor eine große Herausforderung. Was also genau ist zu tun? Wie kann die erfolgreiche Umsetzung einer „Digital Business Transformation“ gelingen? In meinen Bratungsprojekten rund um die digitale Transformation lege ich den Schwerpunkt auf drei Elemente und Fragestellungen, um die Transformationsprojekte erfolgreich zu gestalten.

Wie kann das aktuelle Geschäftsmodell digitalisiert werden?