Schlagwortarchiv für: Agile

Denkfallen im Transformationsprozess

Tatort Transformationsprozess und 7 Verdächtige!

In der hitzigen Arena eines agilen Transformationsprozesses treffen wir täglich Entscheidungen. Doch wie oft basieren diese Entscheidungen auf klarem, logischem Denken? Leider viel zu selten!

Nur zu oft werden sie von versteckten Denkfallen beeinflusst, die unsere Beurteilung trüben! Laut einer Studie von McKinsey & Company werden bis zu 75% der Transformationsprozesse nicht wie erwartet abgeschlossen.

Ein visionärer Dialog - Interview mit Steve Jobs zur Digitalen Transformation

Interview mit Steve Jobs zur Digitalen Transformation

Ich hatte einen Traum…

Wie wäre es, wenn ich die Möglichkeit hätte, mit berühmten Persönlichkeiten wie Hanna Ahrendt oder Steven Jobs posthum Interviews zu aktuellen Themen der Gegenwart führen zu können?

Wäre es möglich meinen Chatbot entsprechend zu trainieren und am Ende interessante und inspirierende Antworten von Steve Jobs zu bekommen?

Hier das Ergebnis:

Lean Startup – Ein MindSet nicht nur für StartUps

Lean Startup – Ein MindSet nicht nur für StartUps!

Die Lean-Startup-Methode – Wo kommt sie her?
Die Lean-Startup-Methode geht zurück auf Eric Ries, Autor und Entrepreneur. Aus den Fehlern seines Unternehmens IMVU bei der Entwicklung eines 3D-Chat-Systems zog er seine Lehren und entwickelte seine Lean-Startup-Methode. Diese Methode beschreibt er in seinem 2011 erschienenen Buch „The Lean Startup“. In Deutschland erschienen 2012 unter dem Titel „Lean Startup: Schnell, risikolos und erfolgreich Unternehmen gründen“.
Das Buch gehört zur Standardlektüre von Unternehmensgründern und wird von vielen Experten empfohlen. Die darin gegebenen Hinweise von Eric Ries eignen sich hervorragend (nicht nur) für Startups und KMU, sondern auch ebenso für Konzerne und Non-Profit-Organisationen.

18 Kamele und 1 Transformationsprozess

QUER- und „Out-Of-The-Box“-Denken oder doch zumindest einfach mal kreativ und spontan über den „Tellerrand“ gucken! Hast auch Du schon einmal den einen oder anderen dieser absurden Appelle zu hören bekommen oder vielleicht auch schon einmal selbst genutzt? Erinnerst Du Dich noch daran, was es gebracht hat? Vermutlich nichts!

In meinen Beratungsprojekten und Workshops rund um agile und digitale Transformationsprozesse stehe ich immer wieder vor der Herausforderung, gemeinsam mit Auftraggebern und Teilnehmern den Raum für kniffelige „Lösungen“ zu schaffen, ohne dabei das sogenannte „Not Invented Here“-Syndrom* zu stimulieren und eine Autoimmunreaktion des Klientensystems in Gang zu setzen. Gerade in agilen und digitalen Transformationsprozessen kommt es immer wieder zu Abwehrreaktionen und Widerständen. Gerne erzähle ich dann eine alte Sufi-Geschichte*, mit der ich einen Zugang zum „Lösungsraum“ anbiete.

Agile Transformation – 7 gute Gründe die Finger davon zu lassen!

Alle reden über Agilität – Agilität ist das Buzzword unserer Tage und eine sichere Bank beim „Bullshit Bingo“! Doch die Erfahrungen mit Agilität und agilen Methoden zeigen in vielen Organisationen inzwischen nachweisbare Erfolge. Die Konzentration auf den Nutzen für den internen wie externen „Kunden“, optimierte Reaktionszeiten, der Umgang mit Komplexität, die zunehmende Transparenz und Selbstorganisation im Unternehmen zeigen Wirkung. Sie führen zu Minderung von Blind- und Fehlleistungen, Streu- und Reibungsverlusten und damit am Ende zu besseren Ergebnissen.
Doch was ist eigentlich Agilität?

Diese Frage stellt sich aktuell vielen Führungskräften, die bisher nur am Rande mitbekommen haben, dass agile Modelle und Methoden zum Erfolg des Unternehmens beitragen können und dass diese Arbeitsweise ein Weg in die digitale der Zukunft sein kann.

Teamentwicklung 4.0 – Konsequent agile Zusammenarbeit oder „New Work“?

Erfolgreiche Zusammenarbeit beginnt an den Wurzeln – konsequent & agil!

Was ehedem die „bunten Schraubenzieher“ in der Welt von Susi Sorglos waren (siehe Otto Walkes) sind heute die Tischkicker und Relaxzonen in einem einschlägigen Co-Working-Space.

Hier wird das romantische Abenteuer der Selbstausbeutung zelebriert, wie einst Donovan auf der Gitarre am Lagerfeuer des Widerstandes gegen Atomkraft und Nachrüstungsbeschluss. Wer in einer dieser hippen Locations Start up-Romantik, inspirierend, kreativen Austausch mit agilen Kleinunternehmern und pfiffigen App-Designern sucht, wird letztlich bitter enttäuscht. Die Realität bietet Hipster soweit das Auge reicht (und solche, die meinen sie seien welche), Minibüros mit dem Charme von Legebatterien und vor allem: zahlreiche etablierte Unternehmen und Konzerne an den Türschildern.